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Wie schnell wirkt Ashwagandha?

Ashwagandha wirkt laut Studien ähnlich wie Gaba. Erste Wirkungen treten also bereits relativ schnell nach der Einnahme auf. Erfahrungsberichte haben gezeigt, dass die beruhigenden und stresslösenden sowie auch die schlaffördernden Wirkungen von Ashwagandha häufig recht früh wahrgenommen werden. Andere förderliche Effekte der Heilpflanze benötigen jedoch etwas mehr Zeit, bis sie eintreten.

In diesem Beitrag wollen wir uns deshalb näher mit Ashwagandha befassen und uns anschauen,

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pfeil-klein-ashwagandha und wie Ashwagandha dosiert werden kann

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Welche Wirkungen hat Ashwagandha?

Ashwagandha gehört zu den sogenannten adaptogenen Heilpflanzen, welche dafür bekannt sind, stresslösende, beruhigende und aufmunternde Wirkungen auszulösen. Einige Studien zeigten außerdem, dass die adaptogene Pflanze bei Angstzuständen und Depressionen stimmungsaufhellend wirken kann. [1] [5]

Darüber hinaus hat Ashwagandha noch zahlreiche weitere positive Auswirkungen auf den Menschen. Wie vielseitig die Pflanze aus der Ayurveda tatsächlich ist, konnten mehr als 200 verschiedene Untersuchungen der letzten Jahrzehnte zeigen. [2]

So kann das pflanzliche Mittel beispielsweise ebenfalls bei den gängigen Symptomen der Wechseljahre und bei Problemen mit Menstruation und Schilddrüse helfen.

Des Weiteren gilt Ashwagandha auch seit Urzeiten als pflanzliches Schlafmittel, da uns die Pflanze auf natürliche Art und Weise beruhigen kann.

 

Wie schnell wirkt Ashwagandha?

Generell kann gesagt werden, dass einige Wirkungen von Ashwagandha schneller eintreten und andere hingegen eine längere Einnahmezeit erfordern.

Vor allem die beruhigenden Effekte der adaptogenen Pflanze treten häufig bereits nach wenigen Tagen ein. So zeigen die Erfahrungen, dass die Einnahme von Ashwagandha in der Regel zu einer Senkung des Stresslevels sowie auch zu besserem Schlaf führt.

Die meisten Studien aus der Praxis wurden hingegen über einen Zeitraum von 12 Wochen durchgeführt – so zum Beispiel Untersuchungen hinsichtlich Angstzuständen, in welchen signifikante Linderungen mit Hilfe von Ashwagandha Extrakt erzielt werden konnten. Eine weitere Untersuchung des Departments of Neuropsychiatry and Geriatric Psychiatry zeigte, dass die Therapie mit Ashwagandha Pulver den Cortisol-Spiegel (Stresshormon) langfristig um durchschnittlich 27 Prozent senken konnte. Hier wurde hingegen ein Zeitraum von 60 Tagen angesetzt. [3] [4]

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Erfahrungsberichte zeigen, dass die Einnahme von Ashwagandha in der Regel mindestens einen Zeitraum von 3 Monaten verlangt, wenn es darum geht, gewissen Krankheiten und Beschwerden entgegenzuwirken.

Wie schnell Ashwagandha wirkt, kann letztlich also nicht generell beantwortet werden, zumal die Wirkungen sich zum einen unterschiedlich schnell entfalten und darüber hinaus auch bei jedem Menschen individuell auftreten.

Man kann außerdem davon ausgehen, dass höhere Konzentrationen der essenziellen Inhaltsstoffe die Wirksamkeit fördern, weshalb es sich empfiehlt, auf ein Ashwagandha-Produkt mit 10% Withanoliden zu setzen.

 

Wie wird Ashwagandha eingenommen?

Ashwagandha kann entweder in Form von Kapseln oder als Pulver eingenommen werden. Ashwagandha Kapseln werden in der Regel zusammen mit einem Glas Wasser oder Saft verzehrt.

Ashwagadha Pulver kann hingegen auch in Müslis und Smoothies untergemischt werden.

Dosierung und Einnahmezeit stehen darüber hinaus auch sehr eng mit den Zielen in Verbindung, welche mit der Einnahme von Ashwagandha erreicht werden sollen.

 

Wie sollte man Ashwagandha dosieren?

Kommt es zur Dosierung von Ashwagandha, muss zwischen konzentrierten und nichtkonzentrierten Ashwagandha-Produkten unterschieden werden.

Da Ashwagandha Extrakt für gewöhnlich höhere Wirkstoffkonzentrationen aufweist, als ein Pulver, das nicht in konzentrierter Form vorliegt, muss von letzterem auch mehr eingenommen werden, wenn wir dieselben Wirkungen erzielen wollen.

Bei einem konzentrierten Extrakt liegt die empfohlene Tagesmenge demnach bei 300-500 mg. Ashwagandha, welches hingegen in natürlicher Pulverform vorliegt, kann mit 3-6 g pro Tag dosiert werden.

Nähere Informationen zu Einnahme, Dosierungsmöglichkeiten und der idealen Einnahmezeit finden Sie hier: Ashwagandha Dosierung

 

Hat Ashwagandha Nebenwirkungen?

Ashwagandha weist in der Regel keine Nebenwirkungen auf, solange die empfohlene Dosierung nicht zu stark überschritten wird. Dies haben Erfahrungen und zahlreiche Studien der letzten Jahrzehnte gezeigt.

Aus diesem Grund wird das pflanzliche Mittel auch generell als ungefährlich deklariert. Extreme Dosierungen können jedoch zu Bauchschmerzen, Durchfall und Übelkeit führen.

 

 

Quellen

[1] https://www.ajol.info/index.php/ajtcam/article/view/67963
[2] https://ashwagandha-erfahrung.de/studien/
[3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23439798
[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10075127
[5] http://www.earthwisevitamins.com/literature/Ashwaganda.pdf